14 Fahrradtouren zwischen Alb-und Donaus
In einer interaktiven Karte, die auch an der Infotheke im Rathaus ausliegt, finden Sie 14 Radtouren-Vorschläge für den Alb-Donau-Kreis sowie weitere Touren mit Informationen, Tipps sowie GPS-Daten zum Download.
Der Tourenvorschlag 4 “Berg- und Taletappe für sportliche Radler“ wird ab Westerheim beschrieben. Bei einer Gesamtstrecke von insgesamt 49,3 km können Mountainbiker und sportlich ambitionierte Radler ihre Kondition unter Beweis stellen. Die Tour führt bergauf und bergab durch schöne Wald- und Wiesenlandschaften. Unterwegs winken beliebte Ausflugsziele und vielfältige Freizeitangebote in Römerstein-Donnstetten, Wiesensteig, Merklingen, Laichingen und Westerheim.
Albtäler-Radweg
Der Albtäler-Radweg führt als erster vom ADFC mit **** ausgezeichneter Qualitäts-Radweg auf 186 Kilometern durch die schönsten Täler im GeoPark Schwäbische Alb. Der Albtäler führt durch den Alb-Donau-Kreis, den Landkreis Heidenheim sowie den Landkreis Göppingen. Mal sind die Täler von Flüssen und Bächen durchzogen, mal sind es stille Trockentäler. Typische Wacholderheiden, bizarre Felsenlandschaften und geheimnisvolle Höhlen säumen den Weg. Ursprüngliche Albdörfer, reizende Städtchen, urige Einkehrmöglichkeiten und freundliche Gastgeber geben sich ein Stelldichein. Na dann los! Wir wünschen viel Spaß beim Erkunden der schönsten Täler auf der Schwäbischen Alb.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage.
Albtraufroute
Von Trauf zu Trauf
Die Schwäbische Alb und ihr Vorland, Bestandteile der einzigartigen südwestdeutschen Schichtstufenlandschaft, zählen zu den prägenden Landschaftselementen des Landkreises Göppingen. Nach Nordwesten bildet der hunderte von Metern überwindende Steilabfall die weithin sichtbare „blaue Wand“ aus: den Albtrauf. Richtung Südosten flacht die sanft geneigte Albhochfläche fast unmerkbar zur Donau hin ab. Der Albtrauf ist Namensgeber der neuen, exakt 100 Kilometer langen, landschaftlich und kulturell sehr abwechslungsreichen Fahrradroute im Landkreis Göppingen und seinen Nachbarregionen. In dieser Form einzigartig ist die sogenannte doppelte Schichtstufe, wie Sie im Bereich des Oberen Filstals, dem sogenannten Goißatäle, ausgeprägt ist. Sie entstand durch das tiefe Einschneiden der Fils in die verkarsteten Jura-Formationen der Schwäbischen Alb in paralleler Lage zur Traufkante. Dadurch entstand optisch der Eindruck eines doppelten Albtraufs. Über das flach ansteigende Filstal gelangt man vergleichsweise bequem auf die Hochfläche der Kuppenalb. Dieser vom Menschen weithin für die Landwirtschaft nutzbar gemachte Raum unterscheidet sich deutlich von den engen und waldreichen Tälern. Von den Höhen der Alb bieten sich an vielen Stellen herrliche Ausblicke auf das besonders reizvolle Obere Filstal. Vielfalt und Anmut der kultur-landschaftlichen Ausprägungen bieten jede Menge Abwechslung im gesamten Streckenverlauf.
Streckenführung
Geislingen (Steige) - Hausen - Reichenbach i. Täle - Bad Ditzenbach - Gosbach - Mühlhausen i. Täle - Wiesensteig - Filsursprung - Bahnhöfle - Donnstetten - Westerheim - Hohenstadt - Drackenstein - Aufhausen - Türkheim - Amstetten (Württ.) - Stubersheim - Schalkstetten - Waldhausen - Steinenkirch - Böhmenkirch - Treffelhausen - Eybach.
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Württemberger Tälerradweg
Wie blaue Bänder schlängeln sich breite Flüsse und idyllische Bäche durch die einzigartige Landschaft der Schwäbischen Alb mit ihren steilen Felswänden, sanften Hügeln und spektakulären Weitblicken. Und genau wie die Flüsse über Jahrzehnte und Jahrhunderte ihre Verläufe ins Gestein geschliffen haben, haben auch weltbekannte Persönlichkeiten ihre Spuren in der Region hinterlassen. Auf dem 273 Kilometer langen Württemberger Tälerradweg passieren Radfahrer in sechs Etappen zwölf Täler. Sie begegnen großer Flussprominenz wie der Donau und der Brenz und inspirierenden Figuren und Vordenkern wie den Modelleisenbahnbauern Märklin, der Schneiderin Margarete Steiff oder dem Löwenmensch.
Wichtige Hinweise: Der Württemberger Tälerradweg entstand aus einer Zusammenlegung des Alb-Neckar und Hohenlohe-Ostalb Radwegs. Die beiden vorherigen Wege sind dementsprechend im Gelände nicht mehr ausgeschildert!
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ChargerCube
Aufgrund der Entscheidung des Gemeinderates im November 2018 hat sich die Gemeinde Westerheim an dem Projekt "NKE-Bundeswettbewerb: Klimaschutz im Radverkehr/ChargerCube" mit der Beschaffung von zwei sogenannten Lade-Würfeln (ChargerCube) beteiligt. Durch das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nuklearer Sicherheit mit 70 % gefördert Projekt soll in Zusammenarbeit und auf Initiative der Stadt Münsingen eine herstellerunabhängige Ladeinfrastruktur für E-Bikes und Pedelecs in mobilen, überdachten Einheiten in verschiedenen Kommunen der Schwäbischen Alb bis zum Schwarzwald installiert werden. Solche E-Bike-Ladestationen gibt es bereits in Nehren, Kirchentellinsfurt, Münsingen, Inneringen, Blaustein, Horb am Neckar, Reutlingen, Pfullingen und nun auch in Westerheim. Der ChargerCube in der Ortsmitte wurde in den vergangenen Tagen angeliefert. Aufgrund der Entscheidung des Gemeinderates im November 2018 hat sich die Gemeinde Westerheim an dem Projekt "NKE-Bundeswettbewerb: Klimaschutz im Radverkehr/ChargerCube" mit der Beschaffung von zwei sogenannten Lade-Würfeln (ChargerCube) beteiligt. Durch das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nuklearer Sicherheit mit 70 % gefördert Projekt soll in Zusammenarbeit und auf Initiative der Stadt Münsingen eine herstellerunabhängige Ladeinfrastruktur für E-Bikes und Pedelecs in mobilen, überdachten Einheiten in verschiedenen Kommunen der Schwäbischen Alb bis zum Schwarzwald installiert werden. Solche E-Bike-Ladestationen gibt es bereits in Nehren, Kirchentellinsfurt, Münsingen, Inneringen, Blaustein, Horb am Neckar, Reutlingen, Pfullingen und nun auch in Westerheim. Der ChargerCube in der Ortsmitte am Rathaus an der Ostseite beim Fahrradständer sowie beim Alb Bad wurde in den vergangenen Tagen angeliefert.
Den Flyer hierzu können Sie hier (PDF-Dokument, 4,08 MB, 03.03.2023) einsehen.